Auftrag: Der Bund der Morgenröte
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Den Auftrag beginnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Momodi: Du möchtest mehr über den Bund der Morgenröte wissen, hm? Sehr schön, das zeigt wieder mal, dass du eine richtige Abenteurerin bist - neugierig und mit Gespür für alles Spannende!

Momodi: Sei ganz beruhigt - die Mitglieder des Bundes sind gute Leute. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Eorzea von den Problemen zu befreien, die so dringend auf Lösung warten. Das ist natürlich keine kleine Aufgabe, und so suchen sie immer nach fähigen Mitstreitern.

Momodi: Sie haben mich ausdrücklich gebeten, gute Kämpfer zu ihnen zu schicken, wenn mir welche begegnen.

Momodi: Und du bist genau so eine! Ich werde dir sagen, wo sie ihr Hauptquartier eingerichtet haben, aber bitte behalte den Ort für dich. Es liegt in der Bucht des Abendsterns in West-Thanalan. Sieh dich dort um, und wenn du den Eingang gefunden hast, biete einfach deine Dienste an.

Momodi: Du bist eine Frau mit Köpfchen und Talent und solltest deine Fähigkeiten dort einsetzen, wo sie gebraucht werden. Ich hoffe natürlich, dass du mich darüber nicht völlig vergisst! Schau doch ab und zu vorbei und erzähl mir, wie es dir in der Zwischenzeit ergangen ist!

Zum Sonnenwind in der Bucht des Abendsterns gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tataru: ♪ Auf weißem Sand so glühend, da blüht ein Blümchen zart Sich in den Himmel reckend, spürt nicht den Fels so hart ♪

Tataru: ♪ Das Blümchen zittert freudig, es schenket dir mein Herz Wirst du das Blümchen brechen? Ach, mach mir keinen Schmerz ♪

Tataru: ♪ Tralala Tra La La Tralalalalala ♪

Tataru: Wah!

Tataru: Öhöhhöm! <räusper>

Tataru: Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich nicht so anschleichen würdest.

Tataru: Du befindest dich in privaten Räumlichkeiten. Was möchtest du hier?

Tataru: Waaas? Thancred/Yda und Papalymo/Y'shtola hat dich hergeschickt?

Tataru: Sag das doch gleich! Und wie heißt du?

Tataru: Hmmm ... <NAME> ... Wo habe ich diesen Namen schon mal gehört ...?

Tataru: Haben wir uns nicht schon einmal getroffen?

Tataru: Du warst doch diese dubiose Lederhändlerin, die mir letzthin eine Fen-Yll-Imitation verkaufen wollte? Oder nein - die Marktschreierin, die Minfilia nicht in Ruhe lassen wollte und dafür eine Ohrfeige kassiert hat!

Tataru: Nein? Dann nichts für ungut. Mein Fehler!

Tataru: <NAME> ... <NAME> ... Ja, du stehst auf der Liste.

Tataru: <räusper> Dann herzlich willkommen im Sonnenwind, dem Hauptquartier des Bundes der Morgenröte!

Tataru: Ich bin Tataru, die Rezeptionistin.

Tataru: Unsere tapfere Anführerin ist hinten im Saal der Morgenröte! Ich werde dich gleich ankündigen.

Mit dem Mitglied vom Bund der Morgenröte sprechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglied der Morgenröter: Halt! Kein Zutritt! Oh, du bist <NAME>? Verzeihung.

Mitglied der Morgenröter: Die Anführerin ist bereit, dich zu empfangen. Geh einfach rein.

Minfilia: Ah, die Heldin, von der ich schon so viel gehört habe.

Minfilia: Freut mich sehr! Ich bin Minfilia, die Anführerin des Bundes der Morgenröte.

Minfilia: Wir haben dich erwartet.

Minfilia: Fünf lange Jahre, um genau zu sein. Und nun bist du zurück, genau, wie Louisoix prophezeit hatte ...

Minfilia: Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich darüber bin. Willkommen zu Hause!

Minfilia: Ich erinnere mich an dich und an deine Heldentaten. Nicht alle haben dich vergessen.

Minfilia: Hoffentlich erlebt Louisoix diesen Augeneblick mit uns und findet Frieden. Nun endlich wird alles sich zum Guten wenden.

Minfilia: Tritt doch näher! Du bist hier unter Freunden.

Minfilia: Sicher hast du viele brennende Fragen, aber hab noch einen Moment Geduld.

Minfilia: Zuerst möchte ich dir nämlich unseren Bund vorstellen.

Minfilia: Wir operieren über die Grenzen der Stadtstaaten hinaus, um unsere Ziele zu erreichen. Uns eint der Glaube an die Zukunft unserer geliebten Heimat Eorzea.

Minfilia: Die größte Gefahr sehen wir in den göttlichen Wesen, die Primae genannt werden.

Minfilia: Sie stellen eine existenzielle Gefahr für ganz Eorzea dar. Eine Gefahr, die wir möglichst endgültig bannen wollen.

Minfilia: Einige von uns verfügen über eine übernatürliche Kraft, die deiner ähnlich ist.

Minfilia: Sie äußert sich auf unterschiedliche Weise, aber es gibt Gemeinsamkeiten.

Minfilia: Sag mir, bist du schon mal plötzlich und ohne erkennbaren Grund in eine Art Trance gefallen.

Minfilia: Verschiebt sich manchmal deine Wahrnehmung? So, als ob du in eine andere Welt übertreten würdest?

Minfilia: In solchen Momenten transzendiert dein Bewusstsein tatsächlich geistige Grenzen. Das ist die Kraft, die in dir steckt!

Minfilia: Dadurch kannst du zum Beispiel fremde Sprachen intuitiv verstehen und verborgene Gefühle erkennen.

Minfilia: Sogar die Grenzen der Zeit kannst du mit deinen Sinnen überschreiten, um Ereignisse zu sehen, die längst vergangen sind.

Minfilia: Damit meine ich, dass du selbst an der Vergangenheit anderer teilnimmst; allerdings kannst du nicht ändern, wie das Geschehen letztlich ausgeht.

Minfilia: Diese Gabe ist etwas Wundervolles und in dir scheint sie besonders stark ausgeprägt zu sein.

Minfilia: Leider können wir sie nicht kontrolliert einsetzen.

Minfilia: Ja, auch ich besitze die Gabe, geistige Grenzen zu überwinden.

Minfilia: Doch nun zurück zum Eigentlichen Anliegen. Um Eorzea zu retten, müssen wir den Primae Einhalt gebieten.

Minfilia: Solange sie unsere Existenz bedrohen, wird es in Eorzea keinen Frieden geben.

Minfilia: Und gegen sie haben wir nur eine Chance, wenn wir über die Grenzen der Staaten, Völker, Sprachen und Weltanschauungen hinweg zusammenarbeiten.

Minfilia: Die Gabe, über die du und ich verfügen, ist der Schlüssel im Kampf gegen die Primae. Wir können sie aufhalten und Eorzea Frieden bringen.

Minfilia: Ich weiß nicht, welche persönlichen Ziele du verfolgst, und du musst es mir auch nicht offenlegen.

Minfilia: Doch ich glaube fest daran, dass du auserwählt wurdest, etwas Großes zu vollbringen.

Minfilia: Warum sonst sollte Hydaelyn zu dir sprechen und dir ihre Kraft verleihen? Deshalb bitte ich dich:

Minfilia: Schließ dich uns an und kämpfe mit uns für Eorzeas Zukunft!

Minfilia: Natürlich sollen dir deine Dienste auch vergolten werden. Wir haben einflussreiche Verbündete, und ein Wort von uns genügt, um dir so manche Tür zu öffnen.

Minfilia: Hast du zum Beispiel schon einen Gehilfen? Nein? Das sind Leute, die dir beim Verwalten von Marktwaren helfen können.

Tataru: Minfilia, verzeih die Störung. Ich habe die Papiere hier schon vorbereitet.

Minfilia: Vielen Dank, Tataru. Sehr umsichtig von dir.

Tataru: Keine Ursache!

Minfilia: Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung habe ich veranlasst, dass du die Berechtigung erhältst, Gehilfen anzuheuern.

Minfilia: Die Einzelheiten erfährst du von den Zuständigen, aber sei versichert, dass dir ein Gehilfe das Leben sehr erleichtern wird.

Minfilia: Du siehst, wir möchten, dass du von Alltagsdingen möglichst wenig belangt wirst.

Minfilia: Im Gegenzug würden wir uns freuen, wenn du deine außergewöhnlichen Talente in den Dienst unserer Sache stelltest.

Minfilia: Eine Hand wäscht die andere. Wir können viel für dich tun, <NAME>, und zusammen können wir noch mehr für Eorzea bewirken.

Minfilia: Denk darüber nach. Wenn du bereit bist, dich für eine gute Sache einzusetzen, sag es mir.

Minfilia: Und damit es keine Missverständnisse gibt, werde ich dir das Passwort verraten, mit dem wir uns im Bund verständigen.

Minfilia: Es lautet: „Wildrose“. Präg es dir gut ein.