Eorzea ist die Heimat unzähliger einzigartiger Völker. Darunter befinden sich die Wilden Stämme, welche die gottähnlichen Wesen heraufbeschwören, die als Primae bekannt sind. Primae verfügen über furchterregende Macht und sind praktisch unsterblich - wie oft sie auch erschlagen werden, sie können immer wieder aufs Neue erstehen. Sie pflegen ihre Anhänger unter den Wilden Stämmen mit spiritueller und physischer Stärke zu segnen, und die Stadtstaaten sehen in ihnen eine überaus ernste Bedrohung.

Ifrit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Inkarnation von Feuer und Zorn, verehrt vom Stamm der Echsenwesen, den Amalj'aa. Sogar unter den Primae zeichnet sich Ifrit durch seine Bestialität aus und sein Gemüt explodiert schnell mit brennender Verheerung. Sein Atem entzündet sogar die Luft selbst, seine Klauen schmelzen den härtesten Stahl und seine gewundenen Hörner versengen den Himmel. Alle, die sich ihm entgegenstellen, müssen gewillt sein, einem Höllenfeuer zu widerstehen.

Ifrit.png

Ramuh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mythische Herr über Blitz und Donner, verehrt von den Sylphen. Obwohl Legenden ihn als weise und wohlmeinende Respektsperson charakterisieren, die Geheimnisse aus alter Zeit bewahrt, ist Ramuh ein gnadenloser Richter derjenigen, die die heiligen Tiefen des Waldes entweihen, und er streckt Eindringlinge mit fulminanten Blitzschlägen nieder.

Ramuh.png

Garuda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garuda, die Königin der Stürme, ist die erwählte Primae der Ixal. Obwohl elegant in ihrer Gestalt und grazil in ihren Bewegungen, versetzt die kapriziöse und erbarmungslose Natur dieses Wesens sogar ihre ergebenen Anbeter in blankes Entsetzen. Ihr Zorn bricht oft ohne Vorwarnung hervor und schlägt sich auf ihre Opfer mit entfesselter Raserei nieder.

Garuda.png

Titan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der offenbar gewordene unbeugsame Wille der Erde, geliebt vom Stamm der Kobolde. Der barmherzige und sanftmütige Titan ist wie ein Vater zu den tunnelgrabenden Wesen, die ihn verehren. Doch wehe denen, die töricht genug sind, diesen Koloss zu provozieren – wenn seine Wut entbrennt, beben Himmel und Erde unter der unaufhaltsamen Raserei dieses berghohen Wesens.

Titan.png

Leviathan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herr allen Wassers, verehrt von den im Meer lebenden Sahagin. In den Tiefen, in die kein Licht vordringt, verschlingt der Leviathan alles, was seine Wege kreuzt. In vergangener Zeit glaubten die Seefahrer, die Flutwellen seien ein Zeichen des Zorns der mächtigen Seeschlange, und sie suchten sie mit lebenden Opfergaben zu beschwichtigen.

Leviathan.png

Bahamut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der über viele Weltalter im Monde Dalamud eingekerkerte Bahamut, ein Ältester unter den Primae, brach frei aus seiner Gefangenschaft, als der Himmelskörper den Sternen entwunden wurde, um über der Schlacht von Carteneau niederzugehen. Nun in Freiheit, entfesselte das schreckliche Wesen flammende Zerstörung in den Weiten von Eorzea und brachte mit seinem vernichtenden Zorn die Siebte Katastrophe über die Welt. Doch in all dem Chaos wurde Bahamut in ein gleißendes weißes Licht getaucht und verschwand plötzlich vom Himmel. In den darauffolgenden fünf Jahren ward der Primae von niemandem gesehen ...

Bahamut.png

Odin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ganz in Schwarz gewandete fürchterliche Ritter Odin beschreitet längst vergessene Pfade unter dem tiefschwarzen Firmament des Finsterwalds. Niemand weilt mehr unter uns, der die Wahrheit kennt, wann dieser uralte Primae in unsere Welt heraufbeschworen wurde. Von Odin, der stets wachsam auf seinem mächtigen Ross Sleipnir dahinreitet, wird gesagt, er sei einzig vom Verlangen nach dem Kampf gegen würdige Gegner getrieben.

Odin.png

Ultima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mogry-König Mogul Mog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

archiv:Primae

Seiten in der Kategorie „Primae“

Folgende 14 Seiten sind in dieser Kategorie, von 14 insgesamt.