Eorzea ist die Heimat unzähliger einzigartiger Völker. Darunter befinden sich die Wilden Stämme, welche die gottähnlichen Wesen heraufbeschwören, die als Primae bekannt sind. Primae verfügen über furchterregende Macht und sind praktisch unsterblich - wie oft sie auch erschlagen werden, sie können immer wieder aufs Neue erstehen. Sie pflegen ihre Anhänger unter den Wilden Stämmen mit spiritueller und physischer Stärke zu segnen, und die Stadtstaaten sehen in ihnen eine überaus ernste Bedrohung.

Die Amalj'aa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Steppen von Paglth'an leben die Amalj'aa, wo sie auf der Jagd nach Schafen und Echsen ein Nomadendasein führen. Für die Anhänger des Feuergotts Ifrit ist Thanalan ein besonderes Gebiet, das durch das heilige Feuer gereinigt wurde. Um dieses geweihte Land zurückzuerobern, bauen sie ihre militärische Stärke stetig aus. Bereits in der Vergangenheit haben sie sich blutige Kämpfe mit den Einwohnern der Handelsmetropole Ul'dah geliefert.

Die Sylphen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tief im Finsterwald lebt ein Volk von kleinen, grazilen Wesen, die wie aus Blättern gebundene Püppchen anmuten. Sie sind anderen Völkern zwar prinzipiell wohlgesinnt, doch ihre Moralvorstellungen sind sehr eigentümlich. So hört man ab und zu, dass die Sylphen - ohne böse Absichten - maßlosen Unfug mit Wanderern treiben und sie auf verhängnisvolle Pfade führen ... Die Sylphen huldigen dem Donnergott Ramuh.

Die Ixal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ixal sind ein streitbares Bergvolk, das sein Revier in dem von Stürmen durchtobten Tal Xelphatol hat. Die verkümmerten Flügelansätze, die an ihren Armen noch zu erkennen sind, beweisen, dass sie sich einst stolz in die Lüfte erheben konnten. Mit der Begründung, Opfergaben für ihre Windgöttin Garuda zu brauchen, dringen sie immer wieder in den Finsterwald ein, um Bäume zu fällen, was ihnen die Feindschaft Gridanias einbrachte.

Die Kobolde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In O'Ghomoro im Norden der Insel Vylbrand befinden sich die unterirdischen Wohnstätten der Kobolde. Sie erforschen Alchemie und Schmiedekunst, um die Gesetze ihres Erdgotts Titan befolgen und ihm würdige Opfergaben darbringen zu können. Sie haben mit Limsa Lominsa einen Nichtangriffspakt geschlossen, doch in den letzten Jahren ist der Konflikt um unterirdische Ressourcen erneut aufgeflammt.

Die Sahagin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sahagin haben ihre Stadt auf dem Grund des Meeres, in den Indigotiefen, errichtet. Sie sind berüchtigt dafür, Handelsschiffe anzugreifen und die Mannschaft mit sich in die Tiefe zu reißen. Kein Wunder also, dass Limsa Lominsas Bürger sie mit Hass und Furcht betrachten. Man sagt, die Sahagin brächten die verschleppten Opfer ihrem Wassergott Leviathan dar oder hielten sie als Sklaven.

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