Patch: 2.0
ID: 66196
Japanisch カッパーベルで消える夢
Englisch Into a Copper Hell
Französisch Les révoltés de Clochecuivre

Start
NPC: Momodi

Thanalan - Nald-Kreuzgang (X: 11.7 Y:11.4)

Info
Auftrag kann abgebrochen werden

Voraussetzungen
Erweiterung: A Realm Reborn
Klasse/Job: Alle Klassen und Jobs (außer beschränkte Jobs) St. 17

Archiv
Rubrik: Hauptszenario (ARR, HW, SB, ShB)
Kategorie: A Realm Reborn
Genre : A Realm Reborn

Beteiligt
  • Keine

  • Keine


Dialog

Auftrag: Zu tief gegraben
Plot Details (Spoiler!)



Den Auftrag beginnen

Momodi: Langsam sollte er aber kommen ...

Papashan: Puh, diese Hitze bringt mich noch um. Ich glaub, ich brauch erst mal einen kräftigen Schluck von Momodis Bestem.

Momodi: Ah, Papashan! Die Abenteurerin, die deinen Auftrag übernehmen will, ist gerade hier.

Papashan: Oh? Das ist doch meine gute Freundin <NAME>!

Papashan: Mit deinem Besuch hatte ich nicht gerechnet, aber umso mehr freue ich mich darüber. Danke, dass du uns helfen willst!

Momodi: Genug der Förmlichkeiten. Nun erklär doch schon, worum es geht!

Papashan: Ja, aber natürlich. Nichts lieber als das. Es geht um ein Anliegen, das ein Bekannter der Amajina Bergbau AG an mich herangetragen hat – ein höchst gefährliches Unterfangen.

Papashan: Aus der Tiefe der Kupferglocken-Mine sind unerwartet Riesen aufgetaucht, die unter den Bergarbeitern ein ziemliches Blutbad angerichtet haben.

Papashan: Genauer gesagt handelt es sich bei den Riesen um Hekatoncheiren – wahrlich fürchterliche Kreaturen, die vor langer Zeit während der Thorne-Dynastie in der Mine eingesperrt wurden.

Papashan: Nun ist es ihnen irgendwie gelungen, die Steinplatten, die sie gefangen hielten, zu durchbrechen. Womöglich haben die Minenarbeiter auch zu tief gegraben. Auf jeden Fall sind die Hekatoncheiren rasend vor Wut über ihre lange Gefangenschaft.

Momodi: Die Thorne-Dynastie ...? Wir reden hier also über Ereignisse, die vor über 300 Jahren geschehen sind, nicht wahr?

Papashan: Das ist korrekt, meine Liebe!

Papashan: Damals wurden die Hekatoncheiren mit magischen Helmen kontrolliert und als Arbeiter in den Minen eingesetzt. Doch - wie sollte es auch anders sein - irgendwann versagten die Zauber und die Riesen erhoben sich gegen ihre Herren.

Papashan: In einem verzweifelten Versuch, die Hekatoncheiren aufzuhalten, brachten die Ul'dahner den unteren Teil der Mine zum Einsturz. So wurde der Aufstand der Riesen unter einer gewaltigen Felsmasse begraben.

Momodi: Das erinnert mich an einen Artikel im Mithril-Boten. Darin stand, dass die Amajina Bergbau AG die Mine wieder in Betrieb genommen hat, um nach Rohstoffen zu schürfen, die für den Wiederaufbau dringend benötigt werden.

Momodi: Vielleicht haben sie dabei zu tief gegraben und aus Versehen die Hekatoncheiren befreit.

Momodi: Unglaublich, dass die Riesen nach so vielen Jahren noch leben ... Vielleicht hat ihr Zorn sie ernährt und nun setzen sie ihren Aufstand mit ungebrochenem Hass fort!

Papashan: Die Hekatoncheiren gefährden unsere Arbeit in der Mine. Solange wir sie nicht bändigen, können wir uns die wichtigen Rohstoffe abschminken. Deshalb möchten wir dich bitten, ihren Aufstand niederzuschlagen.

Papashan: Ich gebe zu, dass es sich dabei um keine ungefährliche Aufgabe handelt, aber du würdest uns einen großen Dienst erweisen, den wir selbstverständlich entsprechend belohnen werden!

Papashan: Wirklich?! Danke schön! Damit leistest du einen unschätzbaren Beitrag zum Wiederaufbau Ul'dahs!

Momodi: Weißt du, wohin du gehen musst? Der Eingang zur Kupferglocken-Mine liegt im westlichen Thanalan! Pass gut auf dich auf!

Papashan: Bevor du aufbrichst, solltest du aber noch ein paar Informationen einholen. Hier im Treibsand ist gerade ein Angestellter der Amajina Bergbau AG, der viel über die Mine weiß. Bemalter Berg ist sein Name.

Mit Bemalter Berg sprechen

Bemalter Berg: Suchst du nach Bemalter Berg? Du hast ihn gefunden!

Bemalter Berg: Ich hab vorhin mitgehört. Du bist also die Abenteurerin, die in der Kupferglocken-Mine für Ruhe sorgen will?

Bemalter Berg: Du hast ganz schön Mut! Hoffentlich bist du ebenso geschickt im Kampf, sonst wirst du unter Tage nicht lange überleben. Die Hekatoncheiren haben da unten ganz schön gewütet und es gibt kein Anzeichen dafür, dass ihre Wut verpufft sein könnte.

Bemalter Berg: Mit den Rohstoffen aus der Mine könnten wir den Wiederaufbau nach der Katastrophe voranbringen, aber nicht, solange die Hekatoncheiren alles kurz und klein schlagen, was ihnen vor die Füße läuft.

Bemalter Berg: Wir kannten die Geschichte über die aufmüpfigen Riesen, aber niemand hätte gedacht, dass sie noch leben. Immerhin waren sie drei Jahrhunderte lang lebendig begraben.

Bemalter Berg: Also gingen wir beherzt ans Werk und schürften eifrig nach neuen Rohstoffadern, wobei wir immer tiefer gruben. Zu tief, wie wir jetzt wissen, denn als wir eine dicke Gesteinsschicht durchbrachen, stürmten aus der Dunkelheit dahinter die Hekatoncheiren hervor.

Bemalter Berg:Die Amajina Bergbau AG hat die Mine vorsorglich durch ihre Eisenschein-Soldaten abriegeln lassen. Melde dich bei der Wache am Eingang zur Mine, wenn du hineingelassen werden möchtest. Viel Glück!

Mit dem Eisenschein-Soldat vor der Kupferglocken-Mine sprechen

Eisenschein-Soldat: Halt, die Kupferglocken-Mine ist gesperrt! Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du auf der Stelle kehrtmachen.

Eisenschein-Soldat: Wie? Du hast dich freiwillig gemeldet, die Hekatoncheiren zur Räson zu bringen?! Haha, du musst verrückt sein ... oder lebensmüde ... oder beides.

Eisenschein-Soldat: Aber gut, wenn du das mit Papashan besprochen hast, will ich deinem Glück nicht im Wege stehen.

Eisenschein-Soldat: Bisher begnügen sich die Riesen damit, das Innere der Mine zu verwüsten, aber früher oder später werden sie herauskommen. Ich weiß nicht, ob wir sie daran hindern können, also beeil dich lieber!

Mit Bemalter Berg sprechen

Bemalter Berg: Ah, die Befreierin der Kupferglocken-Mine ist zurückgekehrt!

Bemalter Berg: Dank dir können wir den Bergbau in der Mine wieder aufnehmen und Ul'dah die nötigen Rohstoffe für den Wiederaufbau liefern! Das gesamte Sultanat steht tief in deiner Schuld!

Bemalter Berg: Ich werde Papashan die frohe Botschaft persönlich überbringen. Bitte sei du so gut und gehe zu Momodi. Sie wird froh sein, dich lebend wiederzusehen und deinen Bericht aus erster Hand zu erfahren.

???: Neeein!

Schmieriger Händler: Du dreckige Diebin! Du hast Essen von mir gestohlen! Nein, halt's Maul! Wage nicht, es zu leugnen!

Ärmliche Frau: B-Bitte, Herr! Ich hab nichts Unrechtes getan!

Ärmliche Frau: I-Ich hab das Fleisch aus eigener Tasche bezahlt. Ich schwöre es!

Schmieriger Händler]: Du dreister Wurm wagst es auch noch, mich anzulügen! Flüchtlinge wie du können sich nicht einmal vergammeltes Mullfleisch leisten, und schon gar kein Dodo-Filet!

Schmieriger Händler]: Ich warne dich ein letztes Mal: Rück sofort das Diebesgut raus, sonst werde ich dir das Fell über die Ohren ziehen!

Schmieriger Händler: Oder du musst deine Schuld auf ... eine andere Weise begleichen. Wenn du mir zu Diensten bist, vergesse ich vielleicht dein schändliches Verbrechen. Ich bin ja schließlich kein Scheusal.

Ärmliche Frau: Neeein! Ich bin unschuldig! Hilfe!

Ärmliche Frau: B-Bitte, Abenteurerin! Ich flehe dich an, rette mich vor diesem Unhold!

Ärmliche Frau: Ich schwöre bei dem Grab meiner Mutter, dass ich nichts gestohlen habe! Ich habe lange auf das Fleisch gespart ... um meinen Kindern einmal ein anständiges Essen zu bieten.

Schmieriger Händler: Misch dich gefälligst nicht ein! Klar?! Oder steckst du etwa mit dieser diebischen Hexe unter einer Decke?

Schmieriger Händler: Langsam verliere ich die Geduld. Los, Männer, erteilt dem Pack eine ordentliche Tracht Prügel!

Prahlerischer Leibwächter: Mir reicht's! Ich mach 'ne Biege!

Schmieriger Händler: H-Hey, was fällt euch ein? Kommt gefälligst sofort zurück!

Ärmliche Frau: Danke, meine Retterin! Tausend Dank!

Junger Stadtbewohner: Die Flut an Flüchtlingen reißt einfach nicht ab!

Besorgter Bürger: Ja, sie alle haben durch die Katastrophe ihre Heimat verloren. Schrecklich, wie viele es sind ...

Junger Stadtbewohner: Aber seit der Katastrophe sind bereits fünf Jahre vergangen. Warum bessert sich die Lage nicht?

Besorgter Bürger: Tja, damals wurden riesige Landstriche verwüstet und ganze Siedlungen dem Erdboden gleichgemacht. Vielerorts war die Bevölkerung jeglicher Lebensgrundlage beraubt.

Besorgter Bürger: Bis heute sind viele Böden unfruchtbar, was zu Hungersnöten geführt hat. Da blieb selbst den Hartgesottensten keine Wahl, außer ihre Heimat zu verlassen.

Junger Stadtbewohner: Und nun suchen sie Zuflucht in den Städten ... und erhoffen sich einen Neuanfang.

Junger Stadtbewohner: Ist die Situation nur in Ul'dah so schlimm oder spielt sich in den anderen Stadtstaaten das Gleiche ab?

Besorgter Bürger: Den Gerüchten nach spielen sich überall dieselben Dramen ab.

Besorgter Bürger: Wobei bestimmt die meisten Flüchtlinge nach Ul'dah kommen, weil die Stadt als wohlhabend gilt. Die Armen folgen dem Lockruf des Geldes.

Junger Stadtbewohner: Die können einem wirklich leid tun und ich wünsche ihnen von Herzen einen guten Neuanfang. Ich hoffe nur, dass sie unsere friedliche Stadt nicht ins absolute Chaos stürzen ...

Besorgter Bürger: Na, die Messingklingen werden die Lage schon unter Kontrolle halten. Und zur Not kann immer noch die Legion der Unsterblichen eingreifen.

Junger Stadtbewohner: Hat die Staatliche Gesellschaft nicht Wichtigeres zu tun?

Besorgter Bürger: Klar, aber ihr wird womöglich keine Wahl bleiben.

Besorgter Bürger: Armut und Verzweiflung werden die Flüchtlinge zum Äußersten treiben. Diebstähle sind noch relativ harmlos, aber wenn sich die Situation nicht bessert, kann es schnell zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen.

Besorgter Bürger: In Ul'dah dreht sich nun mal alles um Gold und Gil. Wer nichts hat, ist auch nichts wert.

Junger Stadtbewohner: <seufz> Wie soll das alles nur enden ...?

Besorgter Bürger: Hoffen wir das Beste. Einige Flüchtlinge sind durchaus in der Lage, eine ordentliche Arbeit zu finden und ein anständiges Leben zu führen.

Stimmgewaltiger Verkäufer: Dodo-Filet! Herrlich zartes Dodo-Filet! Garantiert frisch!

Stimmgewaltiger Verkäufer: Vielen Dank, werte Dame! Bitte beehren Sie uns bald wieder.

Junger Stadtbewohner: Hm, auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sich Ul'dah auf einem guten Weg befindet.

Junger Stadtbewohner: Aber es gibt auch Schattenseiten ...

Ärmliche Frau: ... Alles in Ordnung?

Schmieriger Händler: Willst du dich etwa an einem wehrlosen Händler vergreifen?!

Schmieriger Händler: Was?! Du willst gesehen haben, wie sie das Fleisch gekauft hat? Das ist doch lächerlich!

???: Mitnichten! Ich habe es auch gesehen. Lass die arme Frau in Ruhe, du gieriger Halsabschneider!

Schmieriger Händler: Wer wagt es ...?!

Schmieriger Händler: Nun gut, ich werde gnädig über diese Unverfrorenheit hinwegsehen. Doch nur dieses eine Mal!

Ärmliche Frau: Gesegnet seist du, meine Retterin! Wer weiß, was mir dieser Widerling angetan hätte, wenn du mir nicht geholfen hättest.

Thancred: Ende gut, alles gut!

Thancred: So begegnen wir uns wieder!

Thancred: Verzeih mir, falls ich dich erschreckt haben sollte. Sei gewiss, dass ich wie immer nur edle Absichten verfolge – aber ich habe dich beobachtet, seit du Ul'dah verlassen hast.

Thancred: Als Abgesandte hast du eine hervorragende Figur abgegeben und Ul'dah vorbildlich vertreten. Den Gefahren, die dir unterwegs auflauerten, hast du dich mutig gestellt, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken. Damit hast du mich tief beeindruckt.

Thancred: Am rührendsten fand ich deine Bereitschaft, den Schwachen und Hilfsbedürftigen zu helfen, ohne dabei deinen Profit in den Vordergrund zu stellen. Solch eine Selbstlosigkeit ist heutzutage selten geworden, besonders in Ul'dah.

Thancred: Du fragst dich vielleicht, worauf ich hinaus möchte. Nun, ich will damit meine Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass du all die Qualitäten besitzt, die man von einer Abenteurerin erwarten kann.

Thancred: Gut, um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss man anmerken, dass es bloßer Zufall gewesen sein mag, dass du vorhin zur rechten Zeit am rechten Ort warst, um der armen Frau zu helfen, aber das schmälert keineswegs deine Tat.

Thancred: Und noch eins: Du hattest vorhin eine Vision, nicht wahr? Möchtest du wissen, was es damit auf sich hat?

Thancred: Ich kenne eine Frau, die über dieselbe Gabe verfügt, und ich würde euch beide gerne miteinander bekannt machen. Genauer gesagt, gehören sie und ich zu einer Organisation, für die wir dich gerne anwerben möchten.

Thancred: Wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft von Idealisten, die für Eorzea kämpfen. Wenn du uns hilfst, werden wir dir bei deinen zukünftigen Abenteuern unter die Arme greifen.

Thancred: Du musst dich nicht sofort entscheiden. Überleg es dir und sprich bei Gelegenheit im Treibsand mit Momodi darüber. Sie ist eingeweiht und kann dir sagen, wo du uns findest.

Thancred: Unsere Organisation heißt übrigens der „Bund der Morgenröte“ und es ist keine Übertreibung, wenn ich sage, dass wir die Guten sind!

Mit Momodi sprechen

Momodi: Du liebes Lieschen! Da hat wohl mal wieder jemand das gesunde Verhältnis von Haben und Soll nicht verstanden: Dass man nämlich besser immer was in der Tasche haben soll! Merk dir das, wenn du es in Ul'dah zu was bringen willst.

Momodi: Wenn es um Wucher und Halsabschneiderei geht, kannst du dich vertrauensvoll an mich wenden. Ich bin nämlich Spezialistin auf dem Gebiet! ... Äh, der Prävention solch unlauterer Geschäftspraktiken natürlich!

Momodi: Und bei Liebeskummer leih ich dir auch gerne ein Ohr. Schließlich gibt's keine Beziehung, die Gil noch nicht gekittet hätte. Zumindest für eine Weile, hehe.

Momodi: Ah, <NAME>! Stehst du schon länger da? Ich war gerade mit diesem Neuankömmling beschäftigt. Verzeih mir, falls du warten musstest.

Momodi: Gut siehst du aus! Man könnte glatt meinen, du kämst frisch aus dem Urlaub und nicht aus dem Kampf gegen fürchterliche Riesen.

Momodi: War es sehr gefährlich? Ich hab nie gezweifelt, dass du es schaffen würdest, aber trotzdem bin ich erleichtert, dich lebend wiederzusehen. Papashan wird sich ebenfalls über die gute Nachricht freuen.

Momodi: Ach ja, eine Druidin wartet auf dich. Sie möchte unbedingt mit dir reden.

Edda: Danke, dass du mir deine kostbare Zeit opferst. Ich heiße Edda und ich möchte gerne ein paar Worte an dich richten.

Edda: Ich war Mitglied einer Abenteurergruppe – zugegeben mit wenig Erfahrung, doch hehren Zielen. Wir hatten uns so viel vorgenommen, aber dann hat es unseren Anführer in Gridania erwischt. <schluchz>... Avere ist tot.

Edda: Avere und ich wollten im Frühling heiraten. Als er noch lebte, hat er einmal mit dir gesprochen, auch wenn du dich vielleicht nicht mehr daran erinnerst. Die Begegnung mit dir hatte ihn tief beeindruckt und danach hat er ständig davon geschwärmt, was für eine tolle Abenteurerin du bist.

Edda: Er wollte dir nacheifern ... doch dann starb er und ließ mich allein zurück ...

Edda: Danach war ich so verzweifelt, dass ich das Abenteurerleben aufgeben wollte. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Bewunderung empfand ich für dich – für deine Taten und deine Persönlichkeit.

Edda: Das brachte mich dazu, meinen Entschluss zu überdenken. Ich werde in mein Heimatdorf zurückkehren, um dort Tag und Nacht zu trainieren – bis ich eines Tages so stark und geschickt bin wie du.

Edda: Doch vorher wollte ich dich noch einmal sehen und dich nach deinem Namen fragen. Würdest du ihn mir verraten?

Edda: <NAME> ... Ich werde deinen Namen für immer in Ehren halten.

Edda: Danke, <NAME>. Ich bete dafür, dass wir uns eines Tages wiedersehen! Lebe wohl!

Momodi: Ehrlich gesagt wollte ich anfangs gar nichts mit euch Abenteurern zu tun haben. Ich dachte, ihr wärt alle grob, dumm und unhöflich.

Momodi: Zum Glück habe ich die Führung der Abenteurergilde trotzdem übernommen, denn mittlerweile fühle ich mich geehrt, an euren Abenteuern Anteil nehmen zu können.

Momodi: Besonders glücklich bin ich darüber, deine Bekanntschaft gemacht zu haben, <NAME>!

Momodi: Hm? Du interessierst dich für den Bund der Morgenröte?

Momodi: Dann haben sie sich dir also offenbart?

Momodi: Wenn du ihr Angebot in Betracht ziehst, dann werde ich dir verraten, wo du die Mitglieder des Bundes treffen kannst. Zur Vollansicht von Zu tief gegraben/Dialog wechseln Bearbeiten.png